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Meinhardt & Krauss DE

Robot Dreams

Uraufführung / IMAGINALE-Festivalproduktion

Dauer: 60 Min.

Erwachsene

Meinhardt & Krauss DE»Dreams and beasts are the two keys by which we are to find out the secrets of our nature. They are our test objects.« (Ralph Waldo Emerson 1832)

»Dreams and beasts are the two keys by which we are to find out the secrets of our nature. They are our test ob -jects.« (Ralph Waldo Emerson 1832)

»I‘m not a robot.« »Beweise, dass du ein Mensch bist.« Drei Tänzer*innen treffen auf Roboter, Automaten und animatronische Körperteile. Sie befragen die künstliche Intelligenz ToMoMi. »Bist du wirklich?« »Ich bin, ich lebe in deinem Bewusstsein.« Codes, Elektrizität und Projektion beleben die Maschinen. Sie sind nicht menschlich, nicht tierisch, sie sind keine reinen Objekte mehr – ihre Präsenz ist magisch, beunruhigend. Während sich die Spieler, ergänzt durch Sensoren und Technik, allmählich selbst zu Cyborgs und Objekten wandeln, entfalten die Maschinen menschliche Eigenschaften und Gefühle.

Zwischen KI, Uncanny Valley, Controlerboards und Programmiercodes am Rande des technisch Machbaren entspinnt sich ein surrealer Maschinen-Traum.

Tanz, Spiel: Luis Hergón, Daura Hernández García, Sawako Nunotani ::: Künstliche Intelligenz: ToMoMis ::: Voice: Anna Illenberger ::: Robotikbau/Szenografie: Michael Krauss ::: Musik/Soundprocessing: Oliver Frick ::: Mediensteuerung/Programmierung: Nadja Weber ::: Kostüm: Kerstin Stahl :::  Regieassistenz: Tanja Höhne ::: Regie/Dramaturgie: Iris Meinhardt ::: www.meinhardt-krauss-feigl.com

  • Fr. 26.01.
  • 20:00
  • Heilbronn / Theater Heilbronn - Komödienhaus
  • Preise: 26,- / 13,- (erm.)

Förderhinweis

Koproduktion mit dem FITZ Zentrum für Figurentheater und der Schaubude Berlin /// Gefördert durch die Stadt Stuttgart, den Landesverband freier Theater Baden-Württemberg, Custom Entertainment solutions und die Landesbank Baden-Württemberg. /// Robot Dreams wurde ermöglicht durch „flausen-young artists in residence“, ein Stipendien-Modellprojekt vom theater wrede + mit freundlicher Unterstützung von Land Niedersachsen, Stiftung Niedersachsen und Stadt Oldenburg.